Mit jedem Update das selbe Spiel: Diesmal ist Firefox 7.0.1 Schuld dran, dass diese sehr komfortable (und bei Opera abgekupferte inspirierte) Bookmarkverwaltung nicht mehr geht. Und ein offizielles Update scheint nicht unbedingt in Sicht, die Addon- Homepage sagt, dass es dem Entwickler nicht gut geht. Sehr schade. Gute Besserung!
Unabhängig davon suche ich deshalb jemanden, der in der Lage ist, das Addon so umzuschreiben, dass es auf Basis von Javascript und meinetwegen noch PHP browserunabhängig läuft. Hey, ihr Keyboard- Helden da draußen, sollte das etwa eine Herausforderung darstellen? Ich denke eher nicht. Mir mangelt es eben nur leider am Wissen, sonst hätte ich das schon selber gemacht!
Antworten erwünscht! Lösungen noch mehr.
Nein, ich betätige mich in keinster Weise illegal, so als Massenraubkopierer! Hier zuerst die Hintergründe:
Die Eltern der Kinder des christlichen Kindergartens Entdeckerland sollen eine CD mit Bildern bekommen, es ist ein Jahr rum, Happy Birthday Kindergarten! Das macht bei 42 Kindern (einige sind Geschwister), also etwa 40 CDs, rund gerechnet schon mal 13:20 h fürs Lightscribe- labeln in hoher Qualität und mit nur einem Brenner.
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Es gibt zwar schon einige Artikel darüber, aber ich will halt auch noch meinen Senf zu dem Thema abgeben. Besonders, da mir das Ergebnis so gut gefällt. Sieht schon toll aus, so ne mit Lightscribe gelabelte CD oder DVD.
Und wie komme ich nun zu dem Ergebnis? Unter Ubuntu oder Linux Mint (was ich in V. 11 nutze) so:
- Die Lightscribe- Systemsoftware herunterladen. Ich habe die hier genommen, das ist die mit der höchsten verfügbaren Versionsnummer. Anschließend mit „sudo dpkg –install [paketname.deb]“ installieren.
- Die Labeling- Software von hier herunterladen. Die ist komfortabler als die andere angebotene auf der ersten Seite. Mittels „alien“ kann man dann das .rpm- Paket in .deb- basierten Systemen nutzen. Die Anleitung dazu ist ausführlich hier. In Kurzform: „sudo alien -i [Paketname.rpm]“, das konvertiert und installiert in einem Schritt..
- Die .sla – Vorlage für Scribus mit Inhalt füllen. Anschließend die schwarzen Kreise markieren und entfernen, die will man ja nicht mit auf der Scheibe haben. Dann mittels der Exportfunktion von Scribus ein Bild speichern. Lightscribe.sla
- Das Programm über ein Terminal oder [ALT + F2] starten, heißt „4L-gui“
- Bilddatei laden, Größe anpassen, drucken, 15-20 Minuten warten (bei meinem Brenner), genießen.
Fertig.
EXIT Deutschland, eine Organisation, die Aussteigern aus der rechten Szene hilft, hat eine pfiffige Aktion gestartet, auf die ich dieser Tage erst gestoßen bin:
Beim Konzert „Rock für Deutschland“ in Gera wurden anonym 250 T-Shirts verteilt, die ein recht interessantes Logo aufwiesen: Während sie im Originalzustand sicherlich für die Zielgruppe recht ansprechend aussahen, änderte sich das nach dem ersten Waschvorgang.
Die Bilder sind dem Originalartikel hier entnommen: http://www.exit-deutschland.de/EXIT/Top-Themen/Operation-Trojaner-T-Hemd-E1285.htm
Diesen Einfallsreichtum muss man einfach würdigen! Tolle Aktion, Leute. Kann mir jemand sagen, wo es diese wasserlöslichen Aufdrucke gibt?
Eigentlich wollte ich ja für einige Wochen bis Monate mit dem Rad durch Europa reisen. Was draus geworden ist: Hier kommts.
Tag -1, Montag, 25.07.2011
Eigentlich wollte ich heute losfahren, aber ich habe immer noch nicht alles zu Hause erledigt, mich bei allen verabschiedet etc… (und dann auch noch jemanden vergessen…)
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Puh, das Wochenende war ganz schön produktiv. Aber heute war es dann soweit, ich präsentiere *tadaaa*: Mein Flevo Miniracer, besser bekannt als Racertje, ist fertig. Wobei ja mein Eigenkonstrukt eher ein Hybride zwischen Bike und Racertje ist, denn die Sitzposition ist etwas höher und wohl auch leicht aufrechter als bei der Vorlage (Racertje).
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Unglaublich, wie knapp einem manchmal die Zeit werden kann. Aber ich habe es endlich mal wieder geschafft, an meinem Miniracer weiterzubauen. Bitteschön:
Bitte nicht an der Bildqualität mäkeln, abends nach 10 mit Handy bei Kunstlicht ist nicht mehr drin.
Heute hat dann auch gleich die Probefahrt stattgefunden, alles top, gut fahrbar, auch sofort freihändig, das Vorderrad schwingt auch nicht so, der Antrieb kommt SEHR direkt rüber. Auch die Hinterradfederung scheint gelungen. Jetzt noch AHK, Gepäckträger, Pulvern, die richtigen Räder abholen (Disc only, war witzig, die Probefahrt so ganz ohne Bremse), fertig. YAY!
Ich wohne ja auf dem Lande, dort, wo keiner schnelles Internet hinbekommt, zumindest nicht bezahlbar. Aber gerade eben hats mich fast weggeblasen:
Ich gehe manchmal hier auch per Handy online, nutze es also als Modem. Nun, mit Eplus ist auch das keine Erleuchtung, immerhin voller EDGE- Speed, das ist etwa die Hälfte von meinen 448kbit von zu Hause (T-DSL 1000…). Bisher.
Heute der Schock: UMTS liegt an… Sehr schön. Aber jetzt kommts: HSPA! WOW! Das Leben hat wieder einen Sinn… (naja)
Bitteschön:
Coole Sache, das. Thumbs up, EPlus!
Ist schon lustig, mit welchen Mitteln hier versucht wird, SPAM in den Kommentaren zu platzieren. Ist ja GsD nicht viel, aber die letzten paar waren besonders lustig…
Zu einen sollen im letzten Artikel die Bilder nicht richtig laden. Kann ich nachvollziehen, es sind ja auch gar keine drin. *facepalm*
Die Frage danach, wer mein Hoster ist, weil meine Seite angeblich besonders schnell laden würde, ist da schon subtiler, aber am Ende genauso flach. Sorry, besser werden.
Ja, und natürlich gänzlich in Englisch formulierte Kommentare in einem deutschsprachigen Blog, das ist schon mal zu mindestens 50% ein Ausschlussgrund. Wenn dann noch die Mailadresse (Pflichtfeld) oder die Webadresse (oder beide) Cialis oder Namen sonstiger ausdauersteigernder Substanzen enthält, dann ist doch alles klar.
Im Allgemeinen sollten sich die Spamversender mal einig werden, welchem Geschlecht sie mich zuordnen wollen. Hallooo, ich bin nicht nur gefühlt männlich, auch rein biologisch betrachtet. Ich bin also schon grundlegend weniger an Brustvergrößerungsspam interessiert. Und wenn ich mir alle Angebote für Viagra uÄ zusammen mit den Penisvergrößerungsangeboten vorstelle, uiuiui, dann wird mir schwindlig, schwarz vor Augen, und ich werde ohnmächtig.
Kurz und knapp: roflol, echte Hohlnieten am Werk.
Apropos, ein Witz aus meiner Lehrzeit: Warum wird der Lehrling „Stift“ genannt?
Antwort: Im Lexikon ist eine Definition von Stif „kopflose Niete“…
Nette Lehrmeister hatte ich, oder? Macht nix. Schönes Leben weiterhin.
Mein kompakter und (für mich) neuer Begleiter hatte nach einem kleinen Installationsmarathon (Linux Mint und Windows 7) immer noch Macken, die ich abstellen wollte: An erster Stelle stand der schwarze Bildschirm, der mich nach einem Windows-Start begrüßte und der nur durch einige Tricks zu umgehen war.
Die Lösung sollte ein BIOS- Update sein, und das hatte ASUS ja denkbar einfach gestaltet:
- BIOS- Update herunterladen und entpacken
- Auf nen USB- Stick mit der Datei
- EEE neu starten, Alt-F2 drücken und Update installieren lassen.
Theoretisch… In der Praxis gabs dann aber ein paar Sachen mehr zu beachten:
- Die internationale Supportseite von Asus ging bei mir schon mal nicht zu laden. Temporär?!? KA.
- Immerhin ging die deutsche Seite, und das auch recht komfortabel.
- Die entpackte Datei muss UNBEDINGT 901.ROM heißen, sonst wird sie nicht gefunden.
- Der Stick muss mit FAT16 formatiert werden, hat angeblich irgendwas mit den Dateinamen zu tun.
So, alles gemacht, und?!? Geht immer noch nicht. Bleibt stecken bei „Reading 901.ROM“ *insschwitzenkomm*
Gut, dass das nicht mein einziger Computer ist und ich nebenbei nachschlagen kann. Da stand dann in den Erfahrungen anderer Nutzer, dass das Problem bekannt ist, es auch kein Problem ist, den Computer an der Stelle einfach auszuschalten, und dass es mit einem anderen Stick einfach geklappt hatte. Aber bei mir nicht.
Lange Rede, kurzer Sinn: Bei mir gings erst, als ich auf dem Stick (8Gb) eine Mini-Partition (100Mb) angelegt hatte. Dann alle Schritte wie beschrieben abgearbeitet, und fertig. Funzt wie gedacht. Nur halt nicht ganz so 1-2-3… Fast 2 Stunden Recherche und rumprobieren. *grummel*