Jetzt ist die neueste Version von Ubuntu nun schon wieder ein paar Wochen alt, und von Mint hört man nix neues?!? Denkste:
Man arbeitet bei Mint natürlich schon intensiv an Version 12 aka „Lisa“, und hat auch am 04.11. einen Artikel dazu herausgegeben. Und so ganz nebenbei (neben den, wie ich finde, erstklassigen Weiterentwicklungen) wird mit bemerkt, dass Mint SEHR stark gegenüber Ubuntu aufgeholt hätte, was die Nutzerzahlen angeht.
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Nein, ich betätige mich in keinster Weise illegal, so als Massenraubkopierer! Hier zuerst die Hintergründe:
Die Eltern der Kinder des christlichen Kindergartens Entdeckerland sollen eine CD mit Bildern bekommen, es ist ein Jahr rum, Happy Birthday Kindergarten! Das macht bei 42 Kindern (einige sind Geschwister), also etwa 40 CDs, rund gerechnet schon mal 13:20 h fürs Lightscribe- labeln in hoher Qualität und mit nur einem Brenner.
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Es gibt zwar schon einige Artikel darüber, aber ich will halt auch noch meinen Senf zu dem Thema abgeben. Besonders, da mir das Ergebnis so gut gefällt. Sieht schon toll aus, so ne mit Lightscribe gelabelte CD oder DVD.
Und wie komme ich nun zu dem Ergebnis? Unter Ubuntu oder Linux Mint (was ich in V. 11 nutze) so:
- Die Lightscribe- Systemsoftware herunterladen. Ich habe die hier genommen, das ist die mit der höchsten verfügbaren Versionsnummer. Anschließend mit „sudo dpkg –install [paketname.deb]“ installieren.
- Die Labeling- Software von hier herunterladen. Die ist komfortabler als die andere angebotene auf der ersten Seite. Mittels „alien“ kann man dann das .rpm- Paket in .deb- basierten Systemen nutzen. Die Anleitung dazu ist ausführlich hier. In Kurzform: „sudo alien -i [Paketname.rpm]“, das konvertiert und installiert in einem Schritt..
- Die .sla – Vorlage für Scribus mit Inhalt füllen. Anschließend die schwarzen Kreise markieren und entfernen, die will man ja nicht mit auf der Scheibe haben. Dann mittels der Exportfunktion von Scribus ein Bild speichern. Lightscribe.sla
- Das Programm über ein Terminal oder [ALT + F2] starten, heißt „4L-gui“
- Bilddatei laden, Größe anpassen, drucken, 15-20 Minuten warten (bei meinem Brenner), genießen.
Fertig.
Da hab ich nun meinen kleinen Server endlich am laufen, und nun kann ich kein Autologin einstellen. Als Betriebssystem läuft Mint 9 32bit drauf, und ich habe bei der Installation folgenden Fehler gemacht: Ich habe das /home- Verzeichnis verschlüsseln lassen. Das steht einem Autologin im Wege, ist ja auch irgendwie logisch, macht ja sonst wenig Sinn, die Verschlüsselung.
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Da habe ich doch gestern das neue Mint 9 in den höchsten Tönen gelobt, und heute haut’s dann rein… so Knüppel-zwischen-die-Beine-mäßig…
Dabei wollte ich doch nur ne simple Midi– Datei abspielen, das sollte Totem mit gstreamer als Hintergrund jetzt problemlos können. Plugins sind alle installiert – aber es tut sich nichts! Doch, der Scrollbalken läuft, aber es ist nicht der Hauch eines Tons zu hören…
Auch eine halbstündige ausgiebige Suche im Netz brachte nichts brauchbares zu Tage. Nun gut, dann halt nicht, es gibt ja noch Timidity. Runtergeladen, mit allen Abhängigkeiten fast 30Mb, und siehe da: JETZT GEHTS! AUCH IN TOTEM! Nur, wie die Überschrift schon sagt: Warum gibt es nirgends diesen Hinweis? Bei gstreamer nicht, bei Ubuntu nicht (da gings vorher, hatte wohl Timidity mit installiert) und bei Mint auch nicht. *grummelmotzmeckerschimpf* Als ob ich nichts besseres zu tun hätte.
Aber nur halb, muss ich zugeben. Auf meinen beiden aktuellen Rechnern hat sich ziemlich plötzlich das alteingesessene Ubuntu 9.04 in den Ruhestand begeben dürfen. Schuld daran ist eine Dame namens Isadora, die am 18.05.2010 das Licht der Welt erblickte.
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